Dienstag, 20. Juni 2017

Magic Bike 2017



Vom 15. Juni bis 18. Juni hieß es Magic Bike, Rüdesheim💪
Wir trafen uns um 9 Uhr auf dem Autobahn-Parkplatz Freiburg-Nord. Die Hälfte unserer Truppe wollte möglichst schnell, also nur über die Autobahn, und die andere Hälfte wollte eine schöne Tour nach Rüdesheim fahren. Kein Problem, müssen ja nicht immer alle das Gleiche wollen.


Das erste Stück fuhren wir zusammen auf der Autobahn und bei der Ausfahrt Baden-Baden trennten wir uns. Unsere Tour führte uns durch Iffezheim, Rittershoffen, Surbourg, Ingolsheim, Riedseltz und Weißenburg. In Schweigen-Rechtenbach am Deutschen Weintor legten wir eine Kaffee-Pause ein.
Man kann dort nicht einfach durchfahren, ist echt schön😍
Während wir unseren Kaffee genossen, beschlossen wir im nahe gelegenen Bad Bergzabern ein bisschen zu schlendern, weil es ein echt schönes Städtchen ist. Gesagt getan! Danach aßen wir ein leckeres Eis.😋🍨
Dann fuhren wir weiter durch Erlenbach bei Dahn, Darstein, Lug, Rinnthal, Hofstätten, Hochspeyer,
Enkenbach-Alsenborn, Hochstein, Cölln und Bosenheim. Wir erreichten Bingen und fuhren dort auf die Fähre um nach Rüdesheim überzusetzen.🚢
Nach 311 km und viel Spaß kamen wir im Hotel Altdeutsche Weinstube an.
Zur Magic Bike wohnen wir immer dort, ist sehr zu empfehlen und liegt perfekt. Ein paar Minuten Fußweg und man ist schon auf dem Event-Gelände.👍
Einchecken, auspacken und schauen wo der Rest unserer Truppe war...
Später dann gemeinsames Abendessen in der Jakobusklause und danach noch ein bisschen auf's Event-Gelände. Abschluss des ersten Tages in der Brömserburg.

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, bildete sich eine kleine Gruppe die bei einer schönen Tour die Gegend ein bisschen erkunden wollte.
So fuhren wir am Rhein entlang bis Kaub und Weisel, dann zur Loreley. Dort verweilten wir sehr lange, gab ja auch viel zu sehen, deshalb mussten wir unsere Tour danach ein bisschen verkürzen.🙈
Weiter durch Braubach, Burg, Osterspai, Kestert und St. Goarshausen. In Assmannshausen fuhren wir zum Indien-Stand, da Lorenz mal 'ne Probefahrt machen wollte, was er auch tat und derweil ließen wir uns dann zu einem Käffchen nieder und warteten auf ihn.
Zurück in Rüdesheim trafen wir uns mit den anderen um dann langsam die Jakobusklause, für unser gemeinsames Abendessen anzusteuern. Noch ein bisschen auf's Event-Gelände und Ausklang in der Brömserburg.

Am Samstag wollten wir ein bisschen intensiver auf dem Event-Gelände bummeln. Wir hatten schließlich noch nicht alles gesehen und noch nichts gekauft.😀
Später wollten wir uns natürlich auch noch die Parade anschauen, sollte man nicht versäumen, ist ganz witzig. So schritt der Tag fort und schon bald war wieder Zeit für's Abendessen. Dieses Mal in der Altdeutschen Weinstube, unserem Hotel. Das Essen war natürlich total lecker und der Tisch im Innenhof super.💪 Danach das Übliche, Ausklang in der Brömserburg.🍹

Ja, alles geht mal zu Ende und so waren wir schon beim letzten Tag angelangt.
Nach dem Frühstück bildeten sich wieder zwei Gruppen. Die Einen wollten ganz schnell über die Autobahn und die Anderen mit 'ner kleinen Tour nach Hause.
Also... auf zur Fähre und dann durch Bingen, Bad Kreuznach, Rockenhausen, Münchweiler an der Alsenz, Frankenstein und Neidenfels. In Neustadt an der Weinstraße legten wir auf dem Marktplatz eine Pause ein um etwas zu essen. Danach fuhren wir weiter durch Edenkoben, dann auf die Autobahn, die wir in Kandel Süd wieder verließen. Durch Scheibenhard und in Iffezheim auf den Parkplatz um uns schon mal zu verabschieden, denn es ging weiter auf der A5, die jeder irgend woanders verließ.

Ciao Rüdesheim, es waren vier wunderschöne Tage mit einer echt coolen Truppe!😎








































































































1 Kommentar:

  1. Hi!!
    Sehr schöner Bericht,tolle Bilder!!
    Macht schon Laune für 2019 sind dann auch dort.
    Vielleicht ergibt sich ja mal 2019 die Gelegenheit mal eine Tour mit Euch mitzufahren?Habe schon etwas Infos von Marcus+Anke über eure Touren.Wünsche Euch schöne Zeit bis 2019 Gruß Markus

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